Einige Kundenstimmen
» Nach Übernahme zweier ländlicher Konzessionsgebiete, mit einem hohen Maß an dezentraler Erzeugung, haben wir vor über 10 Jahren das gesehen was heute auf uns auch in städtischen Netzen zukommt. Eine sehr hohe Dynamik mit wechselnden Last- und Einspeisesituationen auf der Niederspannungsebene. Da wir keine wirtschaftlichen Lösungen auf dem Markt finden konnten, um eine passende Antwort auf diese Dynamik und Prozesse zu liefern, haben wir unsere Anforderungen den Entwicklern von GridCal in die Bücher geschrieben. Nach nun rund 6 Jahren Entwicklungszeit digitalisieren wir über 70%, das sind über 700 unserer ONS, mit der GridCal-Systemlösung und fühlen uns durch die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Erneuerbaren, der Elektromobilität aber auch den Aktivitäten großer Verteilnetzbetreiber, in unserer Entscheidung absolut bestätigt. «
Hans-Werner Leenen
Technischer Geschäftsführer Netzgesellschaft Niederrhein mbH
» Die Stadtwerke Mühlhausen in Thüringen sehen sich stetig wachsender Herausforderungen gegenüber. Zum einen entstehen neuartige Versorgungsaufgaben, mit denen ein Lastanstieg durch z. B. elektrische Wärmepumpen und E-Mobilität einhergeht. Zum anderen muss die Integration von erneuerbaren Energieanlagen in bestehende Netzstrukturen gewährleistet werden. Für den Netzausbau und die reale Betriebsführung suchte Bertram Müller, Technischer Leiter der Stadtwerke Mühlhausen GmbH und als Dienstleister für die Stadtwerke Mühlhausen Netz GmbH, nach Lösungen, um sein Stromnetz intelligent und zukunftssicher auszubauen. Von den GridCal Softwarelösungen der PSInsight und den Hardwareprodukten der PQ Plus im Zusammenspiel ist Bertram Müller begeistert. Er sagte: „Jetzt haben wir endlich Lösungen gefunden, um Netzveränderungen zu simulieren und damit den kostenaufwendigen Netzausbau zu sparen. Gleichzeitig werden die Informationen aus dem datengestützten Netzbetrieb sicher auf eigenen Servern abgelegt. Zudem ermöglicht es den Verantwortlichen Mitarbeitern jederzeit Zugriff auf ihre Netzdaten. «
Bertram Müller
Technischer Leiter Stadtwerke Mühlhausen GmbH
Warum haben Sie sich für GridCal entschieden?
Wir waren auf der Suche nach einem innovativen und zukunftsorientierten System zur Digitalisierung des Stromnetzes. Das konnte GridCal uns bieten. Überzeugt hat uns auch das abgestimmte Preismodell für Netzbetreiber und das Preis-Leistungsverhältnis stimmte. Die Anwendungen selbst sind für Netzbetreiber ausgelegt und erlauben in Zukunft erforderliche Erweiterungen.
Wie sind Sie mit Service und Betreuung durch Außendienst und Serviceteam zufrieden?
Wir haben sehr gute und zeitnahe Abstimmungsmöglichkeiten gehabt. Unsere Rückfragen wurden zeitnah und intensiv bearbeitet.
Wie sind die ersten Erfahrungen bezüglich Montage und Nutzung des Systems?
Die Montage und Parametrierung haben sich als einfach und schnell erwiesen. Die Daten sind schnell verfügbar und können dementsprechend schnell und einfach ausgewertet werden.
Bernd Rudde
Leiter Netzplanung & Netzdokumentation
Netze Solingen setzen nicht nur bei normalen Ortsnetzstationen, sondern auch beim Projekt BOB – Batterie-Oberleitungs-Bus auf die GridCal Systemlösung, um Energieflüsse in Echtzeit sichtbar zu machen.
Auszug aus Projektbericht BOB
Das Besondere ist die Software, die auf handelsüblicher Hardware innerhalb der Ortsnetzstationen betrieben wird, nach dem dezentralen zellularen Ansatz arbeitet und dabei völlig ohne den Einsatz einer Cloud zu sofortigen Ergebnissen führt. Der Netzbetreiber bleibt dabei von der ersten Minute unabhängig, hält seine Daten selbst vor und kann die gesamte Wertschöpfung der Netzdigitalisierung im Hause behalten. »Das war ein wesentlicher Faktor. Hinzu kommt, dass GridCal unkompliziert bei der Montage und Inbetriebnahme, flexibel, zukunftssicher und leistungsfähig ist. Das hat uns überzeugt und wir haben uns entschlossen, den nächsten Schritt mit PSInsight und GridCal zu gehen«, erläutert Christian von Kalben die Entscheidungsfindung.
Christian von Kalben
Gruppenleiter Strategisches Asset Management